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Deine Sprechangst lösen. Wie wär das? Ich zeige dir, wie du in einem Monat deinem Unterbewusstsein, deinem Körper, deinem gesamten System beibringst, dass auf Englisch zu sprechen nicht nur machbar ist, sondern etwas, worauf du Lust hast.

Damit du endlich durchstarten kannst.

Image by Peter Conlan

In einer Sprache zu sprechen, die nicht unsere erste ist, macht uns verletzlich. Wir sind es gewohnt, unser gesamtes Wissen, unsere Fähigkeiten und unsere Persönlichkeit facettenreich und gewählt zum Ausdruck zu bringen oder zu beschreiben. â€‹Kommen wir in Situationen, in denen uns diese Gewandtheit über Strecken fehlt, uns nicht immer die Wörter und Strukturen zur Verfügung stehen, die wir gerne nutzen möchten, kann das ganz schön NERVENAUFREIBEND sein.

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Mehr noch: Vielen macht es unglaubliche ANGST.​

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So sehr, dass es dich lähmt, dich schon Tage vorher schlecht schlafen lässt. Und wenn es passiert, ist es, als ob dein Geist deinen Körper verlässt und du auf Autopilot schaltest. Das einzige Programm, das dann noch läuft, heißt: ÜBERLEBEN und irgendwie hier rauskommen.

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Gut möglich, dass du dich mittlerweile daran gewöhnt, es in deine Persönlichkeit integriert hast: "So bin ich halt. Vor anderen auf Englisch sprechen ist einfach furchtbar."

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Aber weißt du was? Das muss nicht so sein.

Take a deep breath and

imagine
Du kannst vorm nächsten Meeting auf Englisch die Nacht durschlafen, selbst wenn du etwas präsentieren sollst.
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Du fragst dich nicht länger, wie es sein kann, dass andere einfach so auf Englisch losquatschen können, weil du jetzt selbst mitquatschst.
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​Du bist endlich in der Lage, dein Englisch zum Erblühen zu bringen, weil die Angst von damals nichts mehr zu sagen hat.
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Du weißt, dass es dich nicht mehr fertig macht, wenn es sprachlich mal ein Kuddelmuddel gibt.
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Du hast Frieden mit dir selbst geschlossen, weil du verstehst, dass die Sprechangst einfach nur ein liebgemeinter Schutzmechanismus deines Gehirns war. Nichts weiter.

Das bekommst du

Image by Olena Bohovyk

4 Treffen je 60 Minuten

Online via Zoom. Die ersten drei Treffen sind komplett auf Deutsch, im vierten sprechen wir so viel oder wenig Englisch wie du magst.

Image by lilartsy

Vertiefende Aufgaben

Zwischen unseren Treffen gebe ich dir Aufgaben, die aus Reflexionsfragen, Solo-Sprechübungen und dem gezielten Einsetzen von Brain Magic Techniken bestehen.

Image by Clay Banks

Ständiger Support

Ich stehe dir durchgehend via WhatsApp und E-Mail zur Seite, wenn du Fragen hast oder du dir mein Feedback wünschst.

Unsere Treffen

Image by Ben Griffiths

1

Neue Tools

In der ersten Session höre ich dir erstmal zu: Wie sieht deine Sprechhemmung aus, wann und wie zeigt sie sich? Wie bist du bisher damit umgegangen?

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Dann zeige ich dir Brain Magic Übungen, die selbst Panikzustände lösen können. So hast du von der ersten Stunde an wertvolle Tools, die einen Riesenunterschied in deinem Alltag machen werden (eine davon zeig ich dir weiter unten!). 

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Abschließend schauen wir uns an, welche wichtige Rolle die Sprechangst bisher in deinem Leben gespielt hat.​

3

Vertiefung

Wir schauen uns an, wie es dir jetzt in Sachen Englisch sprechen geht, was sich schon alles verändert hat und ob es Stellen gibt, wo wir die Veränderung in deinen unterbewussten Denkprozessen noch vertiefen möchten.

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Den Rest der Zeit nutzen wir, um dich im Äußeren auf deine nächste Unterhaltung auf Englisch vorzubereiten: Was brauchst du von deiner Umwelt, um dich noch wohler zu fühlen?​

2

Neue Referenzen

In unserem zweiten Treffen haben wir ein längeres Coachinggespräch auf Deutsch, in dem wir deine unterbewussten Denkprozesse rund um das Thema Englisch sprechen verändern. Dazu werde ich dir Fragen rund um Sprechsituationen auf Englisch stellen (erlebte und zukünftige). Oft werd ich dich bitten, in deinen Körper hineinzuhorchen und auch, dir unterschiedliche Dinge vorzustellen. Wir kreieren neue, positive Erfahrungen, auf die sich dein Unterbewusstsein in Zukunft bezieht. It's science, baby! ...and a little magic ;)​​​

4

Neue Wege

Wir bereiten dich auf deine nächste Sprechsituation vor und spielen auf Wunsch einzelne Momente auf Englisch durch.

 

Vor allem sehen wir zu, wie du gekonnt mit solchen Momenten umgehst, in denen kommunikativ mal was daneben geht - damit du verinnerlichst, dass auch das nur ein Moment von unendlich vielen ist, und du Wege hast, trotzdem eine Verbindung mit deinem Gegenüber aufzubauen.

Erfolgsmomente

Ich dachte immer, ich kann gar kein Englisch sprechen, und ich hab es mich auch gar nicht getraut. Jetzt glaub ich, dass ich relativ gut Englisch spreche, und ich merk, dass ich mich auch traue zu sprechen – und dass ich sogar Lust hab, noch mehr zu machen. Mich stört es gerade eher, dass ich nicht die Chance hab, so viel auf der Arbeit zu sprechen, wie ich gerne möchte.

Loraine

Image by Laura Kae

Bonus!

Einen Monat nach unserer letzten Session gibt es einen kleinen Check-in: Wie kann ich dich jetzt zusätzlich unterstützen? Dazu machen wir entweder einen 30-minütigen Zoom Call oder du bekommst ein paar Sprachnachrichten von mir - your choice.

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PS: Durch die Teilnahme an RELEASE sicherst du dir außerdem einen Nachlass für ein weiteres meiner Programme!

Buchen

Dein Weg zu einer befreiten Stimme

199 €

Falls wir uns noch nicht kennen:

Hi, ich bin Petra!

Seit über fünfzehn Jahren bin ich im Fremdsprachenbereich aktiv und hab zehn Jahre in den USA gelebt und dort Deutsch und deutsche Literatur an Universitäten unterrichtet.​

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2019 bin ich ins Ruhrgebiet zurückgezogen, um mich als Englisch- und Deutschlehrerin für Erwachsene selbständig zu machen.

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Jetzt helfe ich Erwachsenen, durch ganzheitliches Sprachcoaching selbstsicher und gelassen mit ihrem Englisch aufzutreten und sich damit neue Freiheiten in ihr Leben zu holen.

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Hier ist meine go-to Brain Magic Technik, wenn ich mein Nervensystem in Balance bringen will: EFT (Emotional Freedom Technique).

Nach der ersten Session schicke ich dir ein PDF mit Sätzen auf Englisch, mit denen du Momente überbrücken kannst, falls die Kommunikation mal ins Stocken kommen sollte.

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...oder lade es dir direkt hier runter!

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Eine Sprechangst lässt sich nicht durch mehr Grammatik weglernen.

Die meisten gehen davon aus, dass sich die Angst automatisch legt, wenn sie erstmal eine weitere Zeitform oder noch jede Menge zusätzlicher Wörter gelernt haben. Mehr Wissen zu haben, gibt dem Selbstvertrauen schon einen Boost, keine Frage. Aber im Fall einer starken Sprechhemmung hält dieser Boost nur bis zum nächsten Gespräch auf Englisch. Dann melden sich die fiesen Stimmen im Kopf wieder, die Versagensängste, das tiefe, körperliche Unbehagen.

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So eine Angst lässt sich auch nicht wegrationalisieren: "Ist ja alles nicht so schlimm." Oder: "Da musst du jetzt durch. Reiß dich zusammen." Wenn solche Sätze einen positiven Effekt hätten, würdest du dir jetzt nicht diese Seite anschauen.​​

Image by Scott Webb

Woher kommt eine Sprechangst?

Wenn wir in einer bestimmten Art von Situation mit Angst reagieren, passiert das, weil unser Gehirn diese Reaktion irgendwann in der Vergangenheit erlernt und wie eine App installiert hat. Meistens nicht sofort in der Vollversion, sondern erstmal nur eine Testversion à la "Vor anderen zu sprechen ist mega unangenehm" - zum Beispiel wenn wir an der Tafel vor versammelter Mannschaft getadelt wurden. Beim nächsten Vorfall - jemand aus unserer Familie amüsiert sich über das, was wir zu sagen haben - gibt es ein Update: "Vor anderen zu sprechen ist gefährlich, also besser vermeiden."

 

Jedes weitere Erlebnis, dass so oder so ähnlich abläuft, verankert die App stärker in unserem System. Wir besitzen nun die kostenpflichtige Vollversion. Ihr Zweck: uns zu beschützen. Unser Gehirn ist dazu da, uns am Leben zu erhalten, und es setzt alles daran, diese Aufgabe zu erfüllen. Eine Angst vorm Englisch sprechen kann dabei im Ursprung etwas mit der Sprache zu tun haben. Meiner Erfahrung nach sind die Gründe aber meistens nicht direkt damit verknüpft.

 

So ein Schutzmechanismus ist im Erwachsenenalter hinderlich. Zu versuchen, ihn wegzulernen oder sonst wie wegzudenken funktioniert nur leider nicht. Aber es gibt andere Wege.

Was wirklich hilft

Die Lösung ist simpel, erscheint aber zunächst mal kompliziert: Du brauchst positive Erfahrungen beim Sprechen.

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Dein GANZES SYSTEM muss erleben dürfen, dass auf Englisch zu sprechen oder allgemein vor anderen zu reden eine sichere Angelegenheit ist. So löst sich Stück für Stück der alte Denkprozess, bis die App deinstalliert ist. (Okay, ich hör jetzt auf, diese Metapher zu melken.)

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In Release verfolge ich deshalb einen dreifachen Ansatz:

  1. Nervensystemregulierung und selbstgesteuerte Neuroplastizität (= das bewusste Neuvernetzen deines Gehirns)

  2. eine sanfte Transformation der unterbewussten Denk- und Verhaltensmuster durch NLP-zentrierte Methoden

  3. Integration

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Wenn du noch mehr zu deinem Dreifach-Ansatz erfahren möchtest, scrolle weiter runter!

Image by Atanas Dzhingarov
Natural Beach

Der Dreifach-Ansatz von Release

01

Nervensystemregulierung & selbstgesteuerte Neuroplastizität

Die Techniken, die ich dir beim ersten Treffen vermittle, helfen dir nicht nur dabei, die Angst vor einer Sprechsituation zu neutralisieren. Mit ihnen und den Aufgaben, die du von mir bekommst, vernetzt du außerdem aktiv dein Gehirn neu, damit dein Unterbewusstsein ab sofort ein angenehmes Gefühl mit Sprechmomenten assoziierst.

02

Transformation festgefahrener Denk- und Handlungsmuster

Unser Gehirn macht keinen relevanten Unterschied zwischen Dingen, die wir tatsächlich erlebt haben, und solchen, die wir uns intensiv ausmalen. Und genau das machen wir uns in der zweiten Session zunutze: Wir geben deinem Gehirn neue, positive "Erinnerungen" zum Thema vor anderen (Englisch) sprechen, auf die sich deine Denknudel dann in Zukunft beruft.

03

Integration

Aus unseren Ängsten können wir lernen. Emotionen sind an sich nicht gut oder schlecht. Sie sind einfach. Ein Signal, das unser Körper uns schickt. Deshalb geht es bei Release nicht einfach nur darum, die Angst loszuwerden. Es lohnt sich nachzuschauen, was sich darunter verbirgt, welche Bedürfnisse zum Beispiel.

Du bist an Release interessiert, hast aber noch Fragen?

Dann melde dich gerne (hello@petravolkhausen.de) oder vereinbare ein unverbindliches Kennenlerngespräch.

Bite beachte: Ich bin Coachin, keine Therapeutin, und Coaching kein Ersatz für Therapie. Solltest du derzeit therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, möchte ich dich bitten, kurz mit der Fachperson an deiner Seite zu besprechen, ob Release jetzt gerade das Richtige für dich ist. Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung.

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